Exkursion zum Bundeshaus in Bern
Am 31. März machten sich die Klassen BM1GE20b und BM1NA20b in Begleitung von M. Grämiger und C. Dubois auf den Weg nach Bern. Um 10:30 Uhr versammelten sich alle am Hauptbahnhof in Bern und dann gingen wir zuerst zum Flying Tiger, um für jeden einen Propellerhut zu kaufen, damit wir niemanden verlieren würden. Wir liefen in Richtung Bundeshaus, da wir noch früh dran waren, tranken wir einen stärkenden Kaffee in einem Restaurant. Um 11:20 Uhr wurden wir von Herrn Lüthi im Bundeshaus begrüsst und kurz darauf durften wir Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die Hand schütteln. Dann zeigte sie uns einige Räume des Bundeshauses und danach durften wir ihr im Sitzungszimmer des Bundesrates einige Fragen stellen. Auf die Frage, was sie jungen Menschen raten würde, die eine politische Karriere anstreben, antwortete sie, dass das Wichtigste sei, sich für Politik und Gesellschaft zu interessieren, dafür, wie die Welt funktioniert. Sie riet auch dazu, nicht gleichgültig zu sein. «Das Wichtigste ist, nicht gleichgültig zu sein.» (Zitat von Frau Baume-Schneider). Am Ende gab es einen kleinen Aperitif und wir konnten Frau Baume-Schneider unser Geschenk überreichen. Danach mussten wir uns verabschieden und verliessen das Bundeshaus. Das Mittagessen war angesagt. Wir teilten uns auf und gingen individuell zum Essen. Wir trafen uns wieder am Bärengraben, wo wir mit dem Tram in Richtung Zentrum Paul Klee fuhren. Dort angekommen hatten wir Zeit, die verschiedenen Ausstellungen zu besichtigen. Die Meinungen nach dem Besuch waren geteilt, aber wir sind uns alle einig, dass es mal etwas anderes war. Mit dem Tram fuhren wir zurück zum Hauptbahnhof und so ging unsere Exkursion nach einem eindrücklichen Tag zu Ende.